Seniorenfahrt zur Meyer-Werft nach Papenburg am 6. September 2011
Strahlend blauer Himmel, Sonne – Petrus hat es mit uns gut gemeint.
Ja, wenn Engel reisen, dann muss das Wetter einfach mitspielen.
Morgens um 7.30 Uhr ging die Fahrt von Nordhorn und anschließend um 8.15 Uhr von Meppen los.
Pünktlich um 9.45 Uhr erreichten wir Papenburg und konnten unsere Reiseleiterin von der Papenburg Tourismus GmbH, Frau Monika Röben, am Zeitspeicher / Ölmühlenweg mit an Bord des Autobusses nehmen.
Sie stellte sich vor und erklärte uns das Programm der Meyer-Werft.
Nachdem wir nun an der Werft angekommen waren, sahen wir zunächst einen Film der Meyer-Werft. Er war sehr beeindruckend.
Uns wurden dann danach im Showroom verschiedene Schiffsmodelle gezeigt, die die Meyer-Werft technisch entwickelt und gebaut hat.
Danach ging es dann in die Besucherlounge, wo wir den Schiffsmonteuren über die Schulter schauen konnten. Der Blick aus dem Besucherzentrum in die beiden gigantischen Dockhallen gehört zweifelsfrei zu den beeindruckensten Erlebnissen.
Ein wahnsinnig großer Ozeanriese von der Reederei Celebrity Cruises aus den USA lag vor uns. Viele dachten erst, sie stehen vor dem Bürogebäude der Meyer-Werft. Nein, es war wieder ein Ozeanriese der o.g. Reederei, der zurzeit in Arbeit ist. Es wird im Herbst 2011 an die Reederei übergeben.
Ein riesengroßes Schiff lag vor uns und die arbeitenden Personen sahen wie Miniaturen aus. Es war ein einmaliger Anblick und Ausblick.
Danach ging es zum nächsten Dock, dort wo wiederum andere Schiffe gebaut wurden. Im Gegensatz zur „Celebrity“ ein kleines Kreuzfahrtschiff.
Aber trotzdem, für uns alle war es sehr beeindruckend.
Nachdem wir nun alles gesehen hatten, ging es dann zum Mittagessen in die Gaststätte Waldeslust. Dort wurde ein reichhaltiges und deftiges Mittagessen gereicht. Zum Mittagessen wurde natürlich auch ein kleines leckes Bier eingeschenkt, das schmeckte verschiedenen Herren und Damen sehr gut. Mir hat`s auch geschmeckt.
Anschließend machten wir zusammen mit Frau Röben eine 1-stündige Stadtrundfahrt.
Keiner konnte uns so interessant Papenburg erklären und zeigen wie Frau Röben.
Wir verabschiedeten uns von der Stadtrundfahrt und gingen anschließend durch Papenburg und tranken noch hier und da einen Kaffee und aßen ein Stück Kuchen.
Anschließend fuhren wir dann Richtung Heimat.
Herzlichen Dank dem Busfahrer, herzlichen Dank Frau Röben und herzlichen Dank allen Mitfahrenden.
Bleiben Sie gesund, und bleiben Sie der Bürgerhilfe treu.
Möge der liebe Gott uns alle beschützen.
Wolfgang Dreker