Papenburg: Besuch der Meyer – Werft
Strahlend blauer Himmel, Sonne – Petrus hat es mit uns gut gemeint.
Ja, wenn Engel reisen, dann muss das Wetter einfach mitspielen.
Morgens um 7.30 Uhr ging die Fahrt von Nordhorn und anschließend um 8.15 Uhr von Meppen los.
Pünktlich um 9.45 Uhr erreichten wir Papenburg und konnten unsere Reiseleiterin,Frau Monika Röben, am Zeitspeicher / Ölmühlenweg mit an Bord des Autobusses nehmen.
Sie stellte sich vor und erklärte uns das Programm der Meyer-Werft.
Nachdem wir nun an der Werft angekommen waren, sahen wir zunächst einen Film der Meyer-Werft. Er war sehr beeindruckend.
Danach ging es dann in die Besucherlounge, wo wir den Schiffsmonteuren über die Schulter schauen konnten. Der Blick aus dem Besucherzentrum in die beiden gigantischen Dockhallen gehören zweifelfrei zu den beeindruckendsten Erlebnissen.
Ein wahnsinnig großer Ozeanriese – die „Celebrity Solstice“- von der Reederei Celebrity Cruises aus den USA lag vor uns. Viele dachten erst, sie stehen vor dem Bürogebäude der Meyer-Werft. Nein, es war die „Celebrity Solstice“, der zweite Ozeanriese der o.g. Reederei, der zurzeit in Arbeit ist. Es wird im Herbst 2009 an die Reederei übergeben.
Ein riesengroßes Schiff lag vor uns und die arbeitenden Personen sahen wie Miniaturen aus. Es war ein einmaliger Anblick und Ausblick.
Danach ging es zum nächsten Dock, dort wo die AIDA-Luna II gebaut wird. Im Gegensatz zur „Celebrity“ ein kleines Kreuzfahrtschiff.
Aber trotzdem, für uns alle war es sehr beeindruckend.
Nachdem wir nun alles gesehen hatten, ging es dann zum Mittagessen in die Gaststätte Waldeslust. Dort wurde ein rechhaltiges und deftiges Mittagessen gereicht. Zum Mittagessen wurde natürlich auch ein kleines leckes Bier eingeschenkt, das schmeckte verschiedenen Herren und Damen sehr gut. Mir hat`s auch geschmeckt.
Anschließend machten wir zusammen mit Frau Röben eine 1-stündige Stadtrundfahrt.
Keiner konnte uns so interessant Papenburg erklären und zeigen wie Frau Röben.
Wir verabschiedeten uns von der Stadtrundfahrt und gingen anschließend durch Papenburg und tranken noch hier und da einen Kaffe und aßen ein Stück Kuchen.
Anschließend fuhren wir dann Richtung Heimat.
Herzlichen Dank dem Busfahrer, herzlichen Dank Frau Röben und herzlichen Dank allen Mitfahrenden.
Bleiben Sie gesund, sein Sie bei der nächsten Tour wieder unser Gast.
Möge der liebe Gott uns alle beschützen.
Wolfgang Dreker