Seniorenfreizeit vom 21.09. – 26.09.2008 nach Dresden
Willkommen vor den Toren Dresdens im fun-Hotel, Kesselsdorf. Um 17.30 Uhr hatten wir nun unser Ziel erreicht. Von Herrn Güttler vom fun-Hotel wurden wir im Hotel begrüßt, und unsere Zimmer wurden uns zugewiesen. Im Anschluss daran fand das Abendessen statt. Danach trank man noch zusammen ein Wein, Bier oder Wasser. Dann ging es ins Bett, um am nächsten Tag pünktlich bei der Stadtbesichtigung dabei zu sein.
Am Montag wurde eine kombinierte Stadtrundfahrt mit Rundgang angeboten. Wir erhielten einen umfassenden Eindruck von Dresden. Stationen waren u.a.: Stadtzentrum, VW-Manufaktur, die drei Elbschlösser und das Villenviertel Blasewitz sowie die Neustadt mit barockem Bürger- und Gründerzeitviertel, Fahrt über die Augustbrücke. Anschließend machten wir einen Rundgang durch die historische Altstadt und die spätbarocke Anlage des Zwingerhofes.
Nachmittags besuchten wir die Semperoper mit exzellenter Führung. Das prachtvolle Opernhaus repräsentiert eindrucksvoll die fast 300-jährige Geschichte Dresdens.
Für Dienstag war der Besuch der Frauenkirche angesagt.
Zuerst sahen wir im Kulturpalast einen 30 Minuten dauernden Film: „Faszination Frauenkirche“ an. Danach ging es dann rüber zur Besichtigung der Frauenkirche. Beeindruckt verließen wir die Frauenkirche. Auf der Rückfahrt im Bus wurde noch viel über die Besichtigung gesprochen.
Im Hotel angekommen wurde sich dann schnell frisch gemacht und zu Abend gegessen. Danach begann unser „Bunter Abend“. Ein Musikus spielte am Keyboard seine schönsten Lieder, wobei so manche Seniorin und Senior mitsangen und mittanzten.
Dann kam die besondere Tanzeinlage des Ehepaars Zacheia. Coco und Peter Zacheia tanzten in einer besonderen Tracht die Tänze aus dem 19. Jahrhundert. Es war einfach toll.
Alle Beteiligten waren so was von angetan, so dass wir bis spät in den Abend getanzt und getrunken haben (Aber nicht viel!).
Am Mittwoch besuchten wir die Porzellanmanufaktur Meissen. Die Tradition des Meissner Porzellans wurde uns in der Schauwerkstatt demonstriert.
Es war erstaunlich, wie viel für Arbeit die Kunst des Zusammensetzens der einzelnen Porzellanteile und das Bemalen von Hand in Anspruch nehmen. Alle Besucher waren einfach begeistert und lernten ihr älteres Porzellan zu Hause wieder schätzen.
Donnerstags war dann die große Fahrt zu den Gärten und Schlössern sowie der Besuch in der sächsischen Schweiz. Wir erlebten das Dresdener Elbtal vom Land und aus der Höhe. Von der Bastei aus konnten wir herübersehen zum Schloss Königstein und zur anderen Seite die Felsformationen. Den Eindruck, den wir von dort mit nach Hause nahmen war sehr stark.
Am Freitag, nach dem reichhaltigen Frühstück, ging dann die Fahrt in Richtung Heimat.
Nach verschiedenen Pausen hatten wir dann unser Ziel erreicht. Alle Beteiligten sind gesund wieder angekommen und werden die nächste Seniorenfreizeit wieder mitmachen.
Möge der liebe Gott uns alle beschützen.
Wolfgang Dreker