Über einhundert Mitglieder, Bewohner, Freunde und Bekannte der Bürgerhilfe e. V. nahmen an dem Herbstfest in der Gaststätte Aepken, Geeste-Dalum, teil. Aus den Orten Sögel, Meppen, Schüttorf und Nordhorn wurden Busse eingesetzt, damit die Gäste einen geselligen Nachmittag verbringen konnten. Grußworte kamen vom stellvertretenden Bürgermeister der Gemeinde Geeste-Dalum, Heinrich Aepken, und dem Geschäftsführer Bodo Kotmann.
Zunächst gab es Kaffee, Tee und sehr leckeren selbstgebackenen Kuchen. Nach der herzlichen Begrüßung spielte der Alleinunterhalter Richard Raben flott auf. Er brachte bekannte Lieder, zu denen zunächst geschunkelt, dann getanzt und gesungen werden konnte. Viele der Anwesenden freuten sich über diese Möglichkeit, einmal wieder das Tanzbein schwingen zu können. Verschiedene Ehemänner hatten zuerst nicht teilnehmen wollen, waren jetzt aber froh, dem Wunsch ihrer Frauen nachgekommen zu sein und hier einen sehr flotten, fröhlichen Nachmittag erleben zu können. Eine Teilnehmerin sagte, sie habe seit 10 Jahren nicht mehr so ein schönes Fest miterlebt.
Ein gut bestücktes Preisrätsel, es waren die Anzahl Cent-Stücke in einem großen Glas zu erraten, trug zum guten Gelingen der Veranstaltung bei. Hauptgewinn war ein Fernseher, ihn gewann Hedwig Kammer aus Nordhorn, sie hatte 3499 angegeben, 3487 wäre die ganz genau richtige Zahl gewesen. Den 2. Preis, ein tragbares CD-Radio, gewann Heinrich Schulte-Hindrik aus Suddendorf und der 3. Preis, ein hochwertiges Kaffeeservice, ging an Beatrice Karsch aus Nordhorn.
Zwei Teilnehmer trugen sehr zur Freude der Anwesenden ein Herbstgedicht und einige Anekdoten vor.
Eine vorzügliche Suppe zum Abendessen rundete das Herbstfest ab.
Ein sehr herzliches Dankeschön richtete der Moderator des Nachmittags, Hergen A. Sanders, an das Team der Gaststätte Aepken für den tollen Service und die hervorragende Verpflegung, weiterhin an die Sponsoren der Preise für das Preisrätsel und Richard Raben für die gute musikalische Unterhaltung. Dank ging auch an alle MitarbeiterInnen der Bürgerhilfe, die diesen Nachmittag gestaltet hatten.
Ein gemeinsames Abschiedslied in großer Runde im Saal wurde zum Abschied gesungen, dann fuhr man fröhlich nach Hause.
Hergen A. Sanders